Aktuelle Meldungen
ETH Zürich lanciert 3R-Hub für Methoden zur Verbesserung von Tierversuchen
Der neue Hub ist die Anlaufstelle für Forschende in Fragen zu 3R – den drei Tierversuchs-Prinzipien, denen sich auch die ETH verpflichtet: Ersetzen, Reduzieren und Verfeinern. Der 3R-Hub soll Forschende und die ?ffentlichkeit für das Thema Tierversuche mit kleinstm?glicher Belastung sensibilisieren.
Rückhalt für die tierexperimentelle Forschung und St?rkung der 3R-Prinzipen
Um die Entwicklung und Umsetzung neuer Methoden zu f?rdern, mit denen Tierversuche verfeinert, reduziert oder gar ersetzt werden k?nnen (sog. 3R), lancierte der Vizepr?sident für Forschung einen 3R-Hub. Zudem st?rkt er die Fachstelle ?Tierschutz und 3R?. Damit bekr?ftigt die ETH ihre Haltung, dass Tierversuche für viele fundamentale Forschungsfragen notwendig sind.
Neuroprothesen mit Signalen, die das Gehirn versteht
Seit einigen Jahren gibt es Prothesen, die an das Nervensystem angeschlossen sind. Nun legen Forschende an der ETH Zürich nahe, dass solche Neuroprothesen besser funktionieren, wenn sie Signale verwenden, die der Natur nachempfunden sind.
Wie viel Stier steckt im Mann?
ETH-Forschende finden in den Geschlechtsorganen von Stieren Gene, welche die Fruchtbarkeit beeinflussen. Die Erkenntnisse lassen sich auf den Menschen übertragen, denn diese Gene sind auch bei M?nnern vorhanden.
Neuer Wirkstoff blockiert Stressreaktion
Ger?t die natürliche Stressreaktion aus dem Gleichgewicht, führt dies zu k?rperlichen und psychischen St?rungen. Forschende der ETH Zürich haben einen Wirkstoff entwickelt, der diese Reaktion spezifisch unterbinden kann.
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Tierschutz
Wolfgang-?Pauli-Str. 27
8093
Zürich
Schweiz